Musiktheorie
"Und ich bin auch überzeugt, dass
die Freude an geistigen Dingen am reinsten
dort anzutreffen ist, wo diese nicht mit dem
Broterwerb verknüpft ist."
Albert EinsteinSchröder, E.: Mathematik im Reich der Töne. Mathematische Schülerbücherei. 1. Auflage. Leipzig: Teubner 1982
Schaal, R.: Führer durch deutsche Musikbibliotheken. Wilhelmshaven: Heinrichshofen`s Verlag 1971.
Burian, I.: In Frau Musikas Werkstadt. Ernste Belehrung in heiterer Form für musikfreudige Kinder. Leipzig: Breitkopf und Härtel 1919.
Zwiegespräche zwischen Tante Hermann und Neffen Hermann über Musiktheorie.
Aus dem Vorwort: "Der Anregung eines Kindes,meines damals noch nicht elfjährigen Neffen Hermann, verdankt dies Büchlein sein Enstehen. Aus dem Vorwort: "Unter dem mächtigen Eindruck einer Aufführung des Forellenquintetts hatte der Junge in einem begeisterten Briefe das Verlangen nach theoretischer Belehrung geäußert."
Harmonielehre
Halm, A.: Harmonielehre. Leipzig: Göschen 1902.
" " : Harmonielehre. Berin: de Gruyter 1925
Borris, S.: Praktische Harmonielehre. 8. Auflage, Berlin: 1948.
Pöhlert, W. und J. Pöhlert: Analyse der Skalentheorie auf der Basis der Pöhlertschen Grundlagenharmonik. 1. Auflage, Frankfurt am Main: Zimmermann 1988.
Merkel, J.: Kurzgefasstes Lehrbuch der Harmonik.2. Auflage, Leipzig. Breitkopf und Härtel 1919.
Helms. J.: Musik- und Harmonielehre.Gütersloh: Bertelsmann 1922.
Musikalische Formenlehre
Altmann, G.: Musikalische Formenlehre. Mit Beispielen und Analysen. Berlin: Volk und Wissen 1968.
" Alle echte Kunst ist Botschaft, teilt mit, was ihren Schöpfer als ein besonders feinempfindendes und reagierendes Glied der menschlichen Gesellschaft bewegt und in ihm nach außen dringt."
Hoffman, E.: Das Wesen der Melodie. 1. Teil. Berlin:Max Hesse 1924.
"Wahrlich, ich sage euch, eine einzige Zahl hat mehr wahren und bleibenden Wert als eine kostbare Bibliothek voll Hypothesen."
Die Kunst des Arrangierens
Gardens, H.: Arrangier-Methode für modernes Tanzorchester. Frankfurt am Main: Tenuto-Musik-Edition 1959.
Autorenkollektiv: Das Arrangierbuch. Berlin: Lied der Zeit 1967.
Tastenwelt, Magazin für Keyboarder und Pianisten: Arrangier-Keyboards ind Digitalpianos. Sonderhest 2008.
Musikalische Nachschlagewerke
Für die musikalische Praxis und im Musikunterricht sind Nachschlagewerke unverzichtbar: Musikalische Fremdwörter, Kurzbiographien und Instrumentenkunde sind die wichtigsten Bereiche.
An erster Stelle steht natürlich der alte "Riemann": Hier "Hugo Riemanns Musiklexikon. 10. Auflage: München 1922. (Erste Auflage: Hamburg 1882).
In diesem kiloschweren Standardwerk findet man auf fast 1500 Seiten Informationen zur Musik, die anderswo schwer oder gar nicht zu finden sind, beispielsweise:
"Badarzewska (spr.badarschefska), Thekla,geb. 1838 zu Warschau, gest. daselbst 1862; bekannt durch seichte Klavier-Salonstücke (La priere d` une vierge)."
Wesentlich handlicher, weil weniger umfangreich, aber aktueller ist das zweibändige Nachschlagewerk:
Seeger, H.: Musiklexikon in zwei Bänden. Leipzig: VEB Verlag für Musik 1966.
Wer nach bekannten oder weniger bekannten Komponisten derletzten tausend Jahren sucht, wird in dem fünfbändigen Werk fündig:
Baumgartner, A.: Propyläen Welt der Musik: Die Komponisten. Ein Lexikon in fünf Bänden. Berlin: Propyläen Verlag 1989.
Jede Biografie ist gegliedert in Zeit und Umwelt; Leben; Werke; Literatur.