Zum Erfolg gibt es keinen Lift.
Man muss die Treppe benutzen.
Zur Zielstellung der Arbeit des Salonorchesters
Unser Salonorchester widmet sich der Pflege einer niveauvollen Kaffehausmusik im Stile der zwanziger Jahre. Unser Repertoire reicht zurück bis zum Ausgang des vorigen Jahrhunderts und trägt noch deutliche Züge der Ära des Jugendstilzeitalters.
Der Stehgeiger im schwarzen Frack und der freundliche Herr mit Bauch und Glatze am Klavier passen sicher nicht mehr in das heutige Computercafe, wo leicht Rockiges von einer CD dudelt.
Doch ist uns auch damit ein Stück Romantik verlorengegangen. Aber so wie der Stummfilm noch seine Liebhaber hat oder die aufregende Mode der Zwanziger ist dieses liebenswerte Stück Subkultur nicht für alle Zeiten verloren und wartet auf seine Wiederentdeckung.- Und genau daran arbeiten wir.
Mich macht die Salonmusik fröhlich und optimistisch: Man kann hinhören oder auch nicht und sie will nicht zu ernst genommen werden. Eine wunderbare Sache für Fans! Schau mal vorbei!
Biliophile Kostbarkeiten aus unserer Rumpelkammer;
Musterrepertoire.jpg
Unsere derzeitigen Programmangebote:
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Weiterhin
"Faszination Tango"
"Tangoerinnerungen"
Immer zu Weihnachten:
"White Christmas"
Ragtimes von Joplin:
"Lets Rag"
Wir arbeiten auch in kleineren Besetzungen(Duo, Trio). Das einschlägige Repertoire ist unter der jeweiligen Besetzung aufgelistet. Ein Klaviertrio bestehend aus Violine, Cello und Klavier verwendet beispielsweise das Repertoire unterKlaviertrio.
Jena, den 4. Februar 2016
R.-D. Recknagel, Jena
Vergnügen ist ein wesentliches, Leben antreibendes Motiv.
Es ist lehrreich, angenehm und so gut wie unerlässlich.
Yehudi Menuhin